Masterarbeiten
Masterarbeiten
Der Lehrstuhl für Sozialpolitik betreut Masterarbeiten vorrangig zu den Themenbereichen:
- Sozialpolitik
- Wohnungspolitik
- Regional- und Stadtökonomie
- Steuerpolitik
- Genossenschaften
- Politische Ökonomie.
Auf Themenvorschläge, die diesen Themenbereichen zuzuordnen sind, wird grundsätzlich gerne eingegangen. Darüber hinaus macht der Lehrstuhl aber auch fixierte konkrete Themenangebote (siehe unten). Empirische Analysen, Literaturarbeiten und modelltheoretische Arbeiten sind auf der Basis geeigneter Vorkenntnisse möglich.
Die Masterarbeit kann auf deutsch oder englisch geschrieben werden.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Prof. Matthias Wrede oder eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in.
Ein Studium im Master Sozialökonomie, Master Economics oder Master Arbeitsmarkt und Personal ist Voraussetzung.
Andere Master Studiengänge auf Anfrage.
Eine Anmeldung bei dem entsprechenden Betreuer ist jederzeit möglich oder direkt bei Prof. Dr. Matthias Wrede.
Die Seminarleistung im Rahmen der Masterarbeit wird erbracht durch Vorlage eines ca. 2-seitigen Exposés zu Beginn der Bearbeitung und eine Präsentation zu Fragestellung, Aufbau und Ergebnissen im Laufe der Bearbeitung der Masterarbeit.
An die Präsentation schließt sich eine Diskussion an.
Hier finden Sie ein Beispiel für die Gestaltung von Seminarvorträgen.
Der Umfang umfasst zwischen 40 und 60 Seiten (ohne Tabellen und Abbildungen), ist aber mit dem Betreuer abzustimmen. Die Masterarbeit kann auf deutsch oder englisch geschrieben werden.
Weitere Hinweise zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten am Lehrstuhl für Sozialpolitik finden Sie hier.
Abgabe einer Masterarbeit
Die fertige Abschlussarbeit muss bis zum festgelegten Abgabetermin sowohl schriftlich, in zweifacher Ausführung, als auch in elektronischer Form (USB-Stick oder CD) beim Prüfungsamt abgegeben werden.
Die Öffnungszeiten und Adresse des Prüfungsamts finden Sie hier.
Konkrete Themenvorschläge
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Auswirkung der Euregio Maas-Rhein und der verstärkten Zusammenarbeit im Rahmen eines „Europäischen Verbundes für territoriale Zusammenarbeit“ (EVTZ) auf lokale ArbeitsmärkteAufgabe: Mit Hilfe kleinräumiger Geodaten sollen die Auswirkungen der Euregio und des EVTZ auf Beschäftigung und Pendlerströme deskriptiv und empirisch durch den Vergleich mit geeigneten Regionen in der Nähe bzw. in anderen Grenzregionen untersucht werden. Zur Identifikation sollen Differenzen-in-Differenzen und Räumliche Regression-Diskontinuität-Ansätze entwickelt werden.
Literatur:
Betreuer: Prof. Matthias Wrede
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